Ernährung bei Endometriose

Neben den bereits bekannten, mit Fehl- und Überernährung zusammenhängenden, Krankheitsbildern (z.B. Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs), wurden in den letzten Jahren auch die hormonabhängigen Krankheiten und der Einfluss unserer Nahrung bei der Entstehung und Bewältigung dieser untersucht. Dabei stellt die Endometriose für alle Ernährungsmediziner ein hoch interessantes Betätigungsfeld dar, wenngleich die Hoffnung, dass Endometriose durch eine gezielte Ernährung geheilt werden kann, zurzeit noch nicht erfüllt wird. Dennoch kann eine individuelle, gezielte Ernährungsumstellung enorm zur Verbesserung der subjektiven Beschwerden beitragen und bietet der Patientin die Chance selbst etwas für Ihre Genesung tun zu können. Neben der Reduktion tierischer Fette sind der Verzehr von frischem Gemüse und Obst besonders wertvolle Strategiebestandteile der richtigen Ernährung bei Endometriose. Neben der Ernährung sind sportliche Betätigungen und Vitalstoffe ebenso von Bedeutung. Diese ergänzen die Möglichkeiten der Behandlung umfassend.

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